+++ Erinnerung an die Opfer von Gewalt und Krieg, in der Ukraine und in Palästina +++
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Play it again, Sam. 

Aktuelles Ereignis 
 

Heute, am 16. November 2025, findet der FRAUEN.TRAUER.TAG statt:

Deutschland ist flächendeckend gut be­stückt mit Denk- und Mahnmalen, mit Sta­tuen, Monumenten und Gedenkstätten, die an Männer erinnern, die töteten. Für Frau­en, die von Männern getötet wurden al­ler­dings gibt es nahezu keine Erinnerungsplätze. Die tau­send­fachen Tötungsdelikte gegen das weib­li­che Ge­schlecht werden in Deutschland ignoriert. An alle diese Frauen soll am 16. No­vem­ber 2025 zum FRAUEN.­TRAUER.­TAG ein Marsch ab 11:00 Uhr am Brandenburger Tor, Pa­ri­ser Platz erinnern.
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Über 20.000 getötete Kinder in Gaza - und Deutsch­land hat Waf­fen dazu geliefert. Das werde ich nie­mals vergessen und Israel nie­mals ver­geben.
 
Aktuelle Fragen   

Fragen über Fragen

Wird das Internet eigentlich leichter, wenn man sich da was runterlädt? 
Wieso passiert immer genau so viel, wie in die Zeitung passt? 
Warum laufen Nasen, während Füße riechen? 
Warum muss man für den Besuch beim Hellseher einen Termin haben? 
Warum gibt es in einem Flugzeug Schwimmwesten und keine Fallschirme? 
 
 
Gedicht des Tages:

Legende vom toten Soldaten

Und als der Krieg im vierten Lenz
Keinen Ausblick auf Frieden bot
Da zog der Soldat seine Konsequenz
Und starb den Heldentod.

Der Krieg war aber noch nicht gar
Drum tat es dem Kaiser leid
Daß sein Soldat gestorben war:
Es schien ihm noch vor der Zeit.

Der Sommer zog über die Gräber her
Und der Soldat schlief schon
Da kam eines Nachts eine militär-
ische ärztliche Kommission.

Es zog die ärztliche Kommission
Zum Gottesacker hinaus
Und grub mit geweihtem Spaten den
Gefallnen Soldaten aus.

Der Doktor besah den Soldaten genau
Oder was von ihm noch da war
Und der Doktor fand, der Soldat war k. v.
Und er drückte sich vor der Gefahr.

Und sie nahmen sogleich den Soldaten mit
Die Nacht war blau und schön.
Man konnte, wenn man keinen Helm aufhatte
Die Sterne der Heimat sehn.

Sie schütteten ihm einen feurigen Schnaps
In den verwesten Leib
Und hängten zwei Schwestern in seinen Arm
Und ein halb entblößtes Weib.

Und weil der Soldat nach Verwesung stinkt
Drum hinkt ein Pfaffe voran
Der über ihn ein Weihrauchfaß schwingt
Daß er nicht stinken kann.

Voran die Musik mit Tschindrara
Spielt einen flotten Marsch.
Und der Soldat, so wie er's gelernt
Schmeißt seine Beine vom Arsch.

Und brüderlich den Arm um ihn
Zwei Sanitäter gehn
Sonst flöge er noch in den Dreck ihnen hin
Und das darf nicht geschehn.
Sie malten auf sein Leichenhemd
Die Farben Schwarz-Weiß-Rot
Und trugen's vor ihm her; man sah
Vor Farben nicht mehr den Kot.

Ein Herr im Frack schritt auch voran
Mit einer gestärkten Brust
Der war sich als ein deutscher Mann
Seiner Pflicht genau bewußt.

So zogen sie mit Tschindrara
Hinab die dunkle Chaussee
Und der Soldat zog taumelnd mit
Wie im Sturm die Flocke Schnee.

Die Katzen und die Hunde schrein
Die Ratzen im Feld pfeifen wüst:
Sie wollen nicht französich sein
Weil das eine Schande ist.

Und wenn sie durch die Dörfer ziehn
Waren alle Weiber da
Die Bäume verneigten sich, Vollmond schien
Und alles schrie hurra.

Mit Tschindrara und Wiedersehn!
Und Weib und Hund und Pfaff!
Und mitten drin der tote Soldat
Wie ein besoffner Aff.

Und wenn sie durch die Dörfer ziehn
Kommt's, daß ihn keiner sah
So viele waren herum um ihn
Mit Tschindra und Hurra.

So viele tanzten und johlten um ihn
Daß ihn keiner sah.
Man konnte ihn einzig von oben noch sehn
Und da sind nur Sterne da.

Die Sterne sind nicht immer da
Es kommt ein Morgenrot.
Doch der Soldat, so wie er's gelernt
Zieht in den Heldentod.

(Bertolt Brecht, 1918)

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 ... vor 48 Jahren:
Hartmut GründlerAm 16. No­vem­ber 1977 über­goss sich Hart­mut Gründ­ler, ein im Um­welt­schutz en­ga­gier­ter Tü­bin­ger Lehrer, in Hamburg mit Benzin, zün­dete sich an und starb fünf Tage spä­ter im Kran­ken­haus. Seine Selbstver­bren­nung fand während des SPD-Bun­des­par­tei­ta­ges statt. Sie war ein Pro­test ge­gen die von ihm be­haupteten Falsch­in­for­ma­ti­o­nen in der Atom­po­litik der da­ma­ligen Bun­des­re­gie­rung, speziell zu Asse II, und die Wei­gerung Bun­des­kanz­ler Helmut Schmidts, darüber mit ihm in Dialog zu tre­ten.
 

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