Vor 4 Tagen, am 02. Mai 2024, fand der Deutsche Erdüberlastungstag statt:
Der Erdüberlastungstag beschreibt den Tag, an dem die nachhaltig nutzbaren Ressourcen eines Jahres verbraucht sind und verdeutlicht die ökologischen Grenzen des Planeten. Der deutsche Erdüberlastungstag verdeutlicht, wie viele Ressourcen Deutschland anteilig an den globalen Ressourcen verbraucht. Aus einer ökonomischen Perspektive betrachtet, befindet sich die Menschheit ab dem Erdüberlastungstag in einem Ressourcendefizit, weil sie ihr ganzes jährliches Ressourceneinkommen bereits aufgebraucht hat. Seit jeher haben die Menschen natürliche Ressourcen verbraucht, um Städte und Straßen zu bauen, um Nahrungsmittel zu gewinnen oder andere Produkte herzustellen. Mitte der 1970er-Jahre hat nach Darstellung des Global Footprint Network die Menschheit eine kritische Grenze überschritten: Die Nachfrage an natürlichen Ressourcen habe die globale Kapazität zur Reproduktion und zum Angebot neuer Ressourcen überstiegen.
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Redewendung: "Der springende Punkt" -> Ein befruchtetes Hühnerei zeigt nach drei Tagen einen pulsierenden roten Fleck als erstes auffälliges Zeichen des Lebens: Die Herzanlage des Embryos wird sichtbar. Der springende Punkt ist im übertragenen Sinn das Herz bzw. der entscheidende Aspekt einer Angelegenheit.
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Am 6. Mai 2013 begann vor dem Oberlandesgericht München der Strafprozess gegen die als Mittäter des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) angeklagte Beate Zschäpe und vier weitere Gehilfen. Am 11. Juli 2018 wurde das Urteil verkündet. Zschäpe wurde gemäß der Forderung der Anklage zu lebenslanger Haft verurteilt und die besondere Schwere ihrer Schuld festgestellt. Die Mittäter wurden zu mehrjähriger Haft verurteilt. Im Prozess blieben zentrale Fragen unbeantwortet und wegen fehlerhafter Ermittlungsarbeit kann davon ausgegangen werden, dass es weitere Mittäter des NSU gibt.